Mit ihrem jüngst veröffentlichten Forderungspapier spricht sich die Bundesschülerkonferenz für weitreichende Reformen des Schulwesens aus. Die FDP Flensburg unterstützt einen Neustart in der Bildungspolitik. Der Vorsitzende der FDP Flensburg, Kay Richert, erklärt dazu: „Die Bundesschülerkonferenz hat Thesen formuliert, die es wert sind, diskutiert zu werden – und zwar von der Ebene der Schülerinnen und Schüler sowie der Schulen und kommunalen Träger über die bildungspolitisch verantwortliche Landes- bis hin zur Bundesebene. Wir mögen als Liberale dabei zwar nicht jeden Vorschlag aus dem Forderungspapier teilen, das von der Bundesschülerkonferenz formulierte Problembewusstsein aber schon. Das Wichtigste ist für mich daher an dieser Stelle: Wir erkennen unisono die Misere unseres Bildungssystems an“, so Richert. „Nun heißt es jedoch, endlich auch zu handeln und eine grundlegende Reform auf den Weg zu bringen.“ Das Forderungspapier ist das Ergebnis eines dreitägigen Bildungskongresses. Es spricht sich unter anderem für konsequente Digitalisierung, mehr Freiheit beim Einsatz moderner Unterrichtsmethoden, mehr politische und berufliche Bildung sowie wirksame Maßnahmen gegen Stress und für mentale Gesundheit von Schülerinnen und Schülern aus.
Der Forderungskatalog steht hier zum Nachlesen bereit: www.bundesschuelerkonferenz.com/gemeinsam-fuer-zukunftbildung-forderungspapier/
